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Schwangerschafts-übelkeit -
Ein Dokumentarfilm von Nadine Peschel
Geburt im Krankenhaus, im Geburtshaus oder vielleicht zu Hause? Werdende Eltern haben die Wahl. Noch! Wegen der stetig ansteigenden Haftpflichtprämien können immer mehr freiberufliche Hebammen ihren Beruf nicht mehr ausüben.
Die Hebammen-Thematik zeigt wie – im Rahmen der angeblichen Entwicklung zu mehr „Wirtschaftlichkeit“ – ein altes, effektives Berufsfeld ausgelöscht wird, und wir in Folge in immer mehr Situationen unseres Lebens – auch den intimsten – einer „Institution“ gegenüberstehen – die quasi per Definition weniger menschlich ist … und ab einer gewissen Größe „überraschend“ fehleranfällig und inkompetent sein kann.
Der Film "Hebamme in Not" von Nadine Peschel zeigt nicht nur die Arbeit der Hebammen und lässt sie zu Wort kommen, er untersucht auch ihre Lage genauer und schaut auch ins Ausland – wo etwa in England ein Arbeitskampf gelaufen ist. Was wird also aus dem Beruf der Hebamme? Den Film zeigt das Abaton Kino in Hamburg am Sonntag, den 14.6. um 11 Uhr. Zu Gast ist die Regisseurin Nadine Peschel.
Weiterer Termin: Sonntag, den 28.6. um 13 Uhr
Weitere Informationen zum Film finden Sie unter http://hebammeninnot.wordpress.com
Tickets für die Vorstellung mit Regisseurin am 14.6. können ab Dienstag, 9.6. um 15 Uhr unter der Tel. 41 320 320 (Mo-Fr 15-22 Uhr, Sa/So 13-22 Uhr) und www.abaton.de vorbestellt werden. Gerne können Sie Sondervorstellungen für Gruppen ab 10 Personen in Absprache mit dem Abaton-Büro (Tel. 41 320 330) buchen.
Leider kommen Sie zu spät! Einsendeschluss war der 12. Juni 2015.
Datum der letzten Änderung: 27.05.2020, Redaktionsleitung
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