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Unsere Tipps für die Immobilienfinanzierung

Nach der Geburt beginnt für alle Beteiligten ein neuer Lebensabschnitt. Sind die Kinder aus dem Gröbsten heraus, brauchen sie Freiräume, die ihnen eine eher beengte Mietwohnung nicht immer bieten kann. Ein eigenes Haus mit Garten, naturnaher Anbindung und in einer ruhigen Lage ist die Lösung, die alle Familienmitglieder glücklich werden lässt. Doch die Investition in ein Eigenheim muss gestemmt werden.

Damit die finanziellen Anforderungen für die Immobilie in Zeiten hoher Immobilienpreise und Zinsen nicht zu einer unüberwindlichen Barriere werden, möchten wir Eltern dazu beraten, wie sich ihr Wunsch von der Liegenschaft dennoch erfüllen kann.

Die Vorteile einer Begleitung für die Immobilienfinanzierung

Für viele Eigentümer ist die Beauftragung eines Immobilienmaklers selbstverständlich, um an die besten Angebote zu gelangen. Doch eine professionelle Begleitung kann Familien einen ähnlichen Mehrwert liefern. Wer nach Wegen für eine Immobilienfinanzierung in Hamburg sucht, erhält von einem derartigen Dienstleister vielfältige Hilfestellungen durch eine Kreditberatung, Finanzierungsplanerstellung, Sondierung der Marktlage, Abschöpfung von Fördergeldern und vielem mehr.

Eine Kreditberatung bei der Hausbank ist hingegen immer nur auf die Angebote des Finanzinstituts beschränkt, während ein einfaches Vergleichsportal keine individuelle Beratung ersetzen kann. Eine fachkundige und empathische Begleitung für die Immobilienfinanzierung von der Startphase bis zur Schlüsselübergabe ist der richtige Weg.

Einsparungen bei der Grunderwerbsteuer

Bei der Immobilienfinanzierung empfiehlt es sich, einige Käufe voneinander zu trennen, um die Grunderwerbsteuern zu senken. Wer das Eigenheim zunächst ohne bewegliches Inventar erwirbt, muss weniger Grunderwerbsteuern entrichten. Ähnlich wirkt sich der Kauf des Grundstücks vor der Immobilie auf die Höhe der Grunderwerbsteuer aus, da das Grundstück meist weniger als die Immobilie kostet, sodass weniger Steuern für die Grunderwerbsteuer berechnet werden.

Eine Eigenkapitalquote senkt die Zinskosten

Finanzexperten mögen sich in vielen Punkten streiten wie die Kesselflicker. Doch in einem Punkt sind sich alle einig: in der Notwendigkeit einer Eigenkapitalquote. Eine solche stärkt nämlich die eigene Bonität aus Sicht der Kreditgeber erheblich. Schon eine Eigenkapitalquote von 10 Prozent senkt den Zinssatz für das Immobiliendarlehen um durchschnittlich 0,3 bis 0,4 Prozent. Die Finanzspezialisten empfehlen, der Bank mindestens eine Eigenkapitalquote von 20 Prozent anzubringen, was den Zinssatz zwischen 0,5 und 1 Prozent herabsetzt.

Wer kann beim Bau helfen?

Eine andere Form der Eigenleistung kann durch handwerkliche Tätigkeiten rund um den Hausbau geleistet werden. Die Voraussetzung dafür ist, dass noch Hausarbeiten anstehen. Verrichtungen wie Malen, Streichen, Tapezieren, Gärtnern und Bodenverlegen erfordern nicht notwendigerweise eine ordentliche handwerkliche Ausbildung.

Oft finden sich im Familien- und Freundeskreis Personen mit grünem Daumen oder handwerklichen Fähigkeiten, die mit anpacken würden. Dadurch lassen sich die Baukosten spürbar senken, solange keine schwerwiegenden Fehler verursacht werden, für die kaum eine Versicherung haftet.

Gemeinsamer Kreditantrag

Eltern teilen das Interesse an der Immobilie, sodass es Sinn ergibt, das Darlehen gemeinsam zu beantragen. Da sich Eltern oft als Einheit begreifen, fällt die gemeinsame Haftung entsprechend leicht. Bei diesem Vorgang geht es weit mehr als nur um eine Formalie. Eine Studie von Verivox enthüllte nämlich, dass ein zweiter Kreditnehmer die Zinskosten eines Darlehens um durchschnittlich 31 Prozent senkt. Dies erklärt sich dadurch, dass zwei Kreditnehmer der Bank eine doppelte Sicherheit bescheren.

Beantragung von Fördergeldern

Dass Maßnahmen beim Bau und Erwerb von Immobilien, die in Richtung Energieeffizienz gehen, vom Bund großzügig gefördert werden, hat sich herumgesprochen. Doch auch Vorhaben für Barrierefreiheit und Familienfreundlichkeit können mit Subventionen belohnt werden. Es lohnt sich also, sich bei Anbietern für Fördergelder wie der KfW und dem BAFA über mögliche Zuschüsse zu informieren, um in diesen Genuss zu kommen und den Hausbau auf mögliche Vergünstigungen abzustimmen.

Regionale Förderbanken sind weitere Kandidaten für den Zuschuss bestimmter Bauprojekte, sodass sich eine gründliche Auseinandersetzung mit diesem Thema lohnt.

 

 

 

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Datum der letzten Änderung: 14.08.2023, Redaktionsleitung

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Ein Riester-Vertrag kann für Sie als junge Familie interessant sein, weil der Staat auch Kinderzulagen zahlt. Die betragen pro Kind jährlich 300 Euro. Beantragen können Sie sie auch für Ihren schon laufenden Vertrag. Die Kinderzulage wird für das laufende Kalenderjahr in voller Höhe gewährt, wenn mindestens einen Monat lang Anspruch auf Kindergeld bestand. Das Kindergeld wird auch für den Geburtsmonat voll ausgezahlt. Mehr Infos zur "Riester-Rente" >>

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