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Die Geburt ist geschafft – und nun?

Egal, ob die frischgebackene Mutter und das Neugeborene gleich nach der Geburt nach Hause kommen oder noch einige Tage im Krankenhaus bleiben – stellen Sie sich darauf ein, dass die ersten Tage mit dem Baby schön, aber auch chaotisch, anstrengend und aufregend sind. Es ist vollkommen nachvollziehbar, dass nicht nur Ihre Partnerin, sondern auch Sie nach der Geburt ein wenig k. o. sein werden. Am besten planen Sie für die Zeit nach der Geburt Urlaub ein, um viel Zeit mit Mutter und Kind verbringen zu können. Gerade die ersten Tage mit dem Familienzuwachs sind etwas ganz Besonderes und sollten nicht verpasst werden.

Sorgen Sie am besten schon vor der Entbindung für eine möglichst stressfreie Zeit zu Hause vor: Gehen Sie auf Vorrat einkaufen, räumen Sie die Wohnung auf, sortieren Sie liegengebliebene Papierstapel. Nach der Geburt werden Sie die Zeit benötigen, um sich auf Ihr Baby zu konzentrieren und es in Ruhe kennenzulernen – ganz ohne Gedanken daran, was eigentlich noch alles zu erledigen wäre.

 

Die Bindung zum Baby

Während der Schwangerschaft konnte Ihre Partnerin bereits eine intensive Beziehung zu dem heranwachsenden kleinen Menschen in ihrem Bauch aufbauen – monatelang hat Sie die zarten Tritte und Bewegungen im Bauch gespürt. Vielleicht haben Sie selbst auch schon mit Ihrem Kind gesprochen, als es noch im Bauch war, und diesen gestreichelt, um so Kontakt zum Ungeborenen herzustellen. Es ist dennoch ganz normal, dass Sie das Gefühl haben, erst jetzt nach der Geburt eine intensivere Beziehung zu Ihrem Kind herstellen zu können.

Machen Sie sich bewusst, dass die Bindung zwischen Mutter und Kind von Beginn an sehr stark ist und durch das Stillen noch zusätzlich gefestigt wird. Lassen Sie sich nicht durch die anfängliche Fixierung des Babys auf die Mutter verunsichern – das ist ganz normal und ändert sich im Lauf der Zeit auch wieder. Bauen Sie die Beziehung zu Ihrem Kind ganz bewusst auf: Sorgen Sie sich um das Kleine, verbringen Sie so viel Zeit wie möglich mit ihm, und genießen Sie die gemeinsamen Wochen als Familie, wenn Sie selbst Elternzeit nehmen.

 

Ruhe für Eltern und Baby

Nicht nur Sie als Eltern, auch Familie und Freunde freuen sich über den Neuankömmling und sind gespannt, wie das Kleine aussieht und wie die Geburt verlaufen ist. Anrufe und Besuche sind sicher lieb gemeint, können für eine junge Familie in den ersten Tagen aber auch sehr anstrengend sein. Halten Sie sich und Ihrer Partnerin daher den Rücken frei. Ermöglichen Sie ihr hin und wieder Auszeiten, denn das regelmäßige Stillen und die permanente Alarmbereitschaft (schließlich hat ein Neugeborenes ständig Hunger) zehren an den Kräften. Damit sich Ihre Partnerin gut von der Geburt erholen und voll und ganz auf das Baby konzentrieren kann, ist es hilfreich, wenn Sie andere wichtige Aufgaben übernehmen und sich mehr als sonst um ältere Geschwisterkinder kümmern.

 

  

Datum der letzten Änderung: 25.04.2016, Redaktionsleitung

EXPERTE

Prof. Dr. med. Kai J. Bühling, Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe mit Schwerpunkt Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin sowie Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin, Hamburg.

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