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Inkontinenz, Scheidentrockenheit, Schmerzen nach der Geburt

Neuer Laser hilft ohne OP

Er ist klein, leicht zu übersehen, sehr unscheinbar und hört auf den Namen „MonaLisa Touch“. „Dieser neue Medizin-Laser hilft Frauen, die an Belastungsinkontinenz, Scheidentrockenheit (Vaginalatrophie) und Schmerzen nach der Geburt leiden,“ erklärt Prof. Dr. Kai Bühling, Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe mit Schwerpunkt Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin sowie Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin. Prof. Bühling ist einer von Wenigen in Deutschland und der Einzige in Norddeutschland, der dieses neue Gerät einsetzt. Bei der Laserbehandlung werden in dem überdehnten Bindegewebe sowie in der Muskulatur Mikroverletzungen gesetzt, wodurch sich das Gewebe regeneriert und schließlich neu gebildet wird.

 

„Durch die Anwendung der lokalen Laserapplikation kommt es zu kleinen  Mikroverletzungen,“ erklärt Prof. Bühling. „Der Körper bildet dann neues Bindegewebe. Die Durchblutung wird angeregt und die Schleimhautbedingungen verbessern sich  sichtlich und zügig. Der Unterschied ist bereits nach der ersten Behandlung erkennbar, auch wenn im Allgemeinen 3 aufeinanderfolgende Behandlungen empfohlen werden.“ Das regenerierte  Bindegewebe stellt die benötigte Festigkeit wieder her. Vor allem Frauen, die bei körperlicher Anstrengung, z.B. beim Sport, beim Niesen oder beim Heben von Lasten ungewollt Urin verlieren kann dieses neue, nicht-invasive Verfahren helfen. Die Belastungsinkontinenz ist ein häufiges Symptom einer Bindegewebsschwäche bei Frauen. 

„Darüber hinaus ist der große Vorteil dieser neuen Technik, dass sie für Patientinnen infrage kommt, für die eine Operation aufgrund eher geringer Beschwerden noch nicht angezeigt ist. Gleichfalls hilfreich ist die Therapie für Patientinnen mit einer hormonmangel-bedingten Scheidentrockenheit, die keine lokale Hormontherapie anwenden möchten oder aus gesundheitlichen Gründen dürfen Vorteilhaft ist die einfache Durchführung: Die eigentliche Behandlung, die im Scheidenbereich völlig ohne Anästhesie und im Bereich um die Scheide mit einem Anästhesiegel durchgeführt wird, dauert nämlich nur etwa 5 Minuten.“ sagt Prof. Bühling.  OP-bedingte Risiken, wie Überempfindlichkeiten, Entzündungen oder Verletzungen kommen nicht vor.

Es entstehen keine Ausfallzeiten für die Patientinnen. Üblicherweise sind drei Behandlungen notwendig. Sollte der Effekt dann über die Jahre abnehmen, können Auffrischungsbehandlungen durchgeführt werden.

 

  

Datum der letzten Änderung: 26.08.2016, Redaktionsleitung

INFO Prof. Bühling

Prof. Dr. med. Kai Joachim Bühling, Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

SP Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin

SP Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin

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