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Viele Menschen haben große Probleme damit ausreichend Wasser zu trinken, doch vor allem in der Schwangerschaft sollte darauf geachtet werden, dass genügend getrunken wird. Wie viel Wasser wird allerdings benötigt und mit welchen Tipps und Tricks kann genügend Wasser aufgenommen werden? Dies und mehr möchten wir Ihnen hier erläutern.
Wieso ist Wasser trinken in der Schwangerschaft so wichtig?
Es gibt zahlreiche Gründe, wieso eine erhöhte Wasserzufuhr während der Schwangerschaft so wichtig ist. Zum einen nimmt das Blutvolumen während der Schwangerschaft zu, sodass auch die Flüssigkeitszufuhr erhöht werden sollte. Auch Ihr Kind benötigt reichlich Wasser. Dies dient dazu, dass Nährstoffe weitergeleitet werden können und alle Stoffwechselprozesse reibungslos funktionieren. Vielleicht ist es Ihnen auch schon aufgefallen, dass Sie während der Schwangerschaft leichter anfangen zu schwitzen, dies allein ist bereits ein wichtiger Grund die Wasserzufuhr zu erhöhen. Wenn Sie eine oder mehrere Beschwerden in Ihrer Schwangerschaft haben, wie unter anderem Verstopfungen, dann kann das Wasser trinken bereits Abhilfe schaffen. Aus diesen Gründen ist es wichtig, auf Ihre Wasserzufuhr zu achten. In der Regel sollten Sie versuchen, um die 1,5 bis 2 Liter Wasser am Tag zu trinken. Beachten Sie allerdings, dass Sie im Sommer, an besonders heißen Tagen entsprechend mehr Wasser zu sich nehmen sollten.
Sie gehören zu den Menschen, die sich schwer damit tun, genügend Wasser zu trinken und nun möchten Sie sichergehen, dass Sie genug trinken, um die Gesundheit Ihres Kindes zu garantieren? Dann sind Sie hier genau richtig, denn wir haben hilfreiche Tipps für Sie parat!
Große Wassermengen vermeiden
Viele Menschen, die zu wenig trinken, tendieren dazu, vereinzelt über den Tag verteilt erhebliche Mengen an Wasser zu trinken, doch das ist nicht empfehlenswert. Nicht nur ist es anstrengend und kann zu einem Wasserbauch führen, sondern zugleich ist es besser kleinere Mengen, regelmäßig zu trinken. Achten Sie auf die klassischen Anzeichen von Dehydrierung, wie einen trockenen Mund, stark gelblicher Urin, erhöhtes Herzklopfen, Schwindel und sogar Schwächeanfälle.
Nutzen Sie einen Wasserfilter
Schnell eine Flasche am Wasserhahn auffüllen, bevor Sie Ihren Tag beginnen? Vorsicht, hier verstecken sich Hormone sowie erhöhte Bleiwerte in Wasserleitungen von Altbauwohnungen. Das Problem ist, dass das Wasser nur bis zum Hausanschluss überwacht wird und danach der Hauseigentümer verantwortlich ist. Hier wird allerdings kaum oder sogar gar nicht die Qualität des Wassers überwacht. Hohe Bleiwerte können dem Baby schaden, denn sie sind nervenschädigend.
Setzen Sie daher auf einen Wasserfilter, wie beispielsweise von Sanquell! Dieser entfernt Schwermetalle, Bakterien und Viren aus Ihrem Trinkwasser. Diesen können Sie auch nach der Geburt Ihres Kindes weiter nutzen, sei es für die Herstellung von Babynahrung oder auch für Sie als stillende Mutter.
Koffeinfreien Tee als Option
Wasser ist Ihnen zu langweilig? Dann setzen Sie auf koffeinfreien Tee. Hierbei empfehlen wir Ihnen vor allem beruhigende Tees wie Kamillentee. Dieser ist nicht nur in jedem Supermarkt erhältlich, sondern kann heiß und kalt getrunken werden. Ist es aktuell Hochsommer bei Ihnen und Sie möchten keinen heißen Tee trinken? Dann kochen Sie sich einen Tee, stellen Sie diesen eine Stunde lang in den Kühlschrank und nutzen Sie Eiswürfel für die zusätzliche Frische. Gerne können Sie auch frische Minze oder einen Spritzer Zitronensaft nutzen, um den Geschmack nach Ihren Wünschen anzupassen.
Trinken mit Mahlzeiten kombinieren
Falls Sie es einfach vergessen regelmäßig zu trinken, dann versuchen Sie sich anzugewöhnen, vor und bei jeder Mahlzeit Wasser zu trinken. Nicht nur unterstützt dies die Verdauung, sondern werden Sie sich in kürzester Zeit auch an diese neue Routine gewöhnen.
Datum der letzten Änderung: 04.05.2022, Redaktionsleitung
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