DogBox (CatBox). Ein weiterer "Hör-Würfel" für Kinder im Test.

"Schon wieder eine Kinder-Box" dachten wir, als unser Test-Team die DogBox in den Händen hielt. Toniebox, hörbert, Tigerbox - und nun also die DogBox. Übrigens ist für Katzenliebhaber eine CatBox in Vorbereitung - mit allen Features der DogBox, aber mit süßer Katzenschnute. Aber nun wieder zu unser Hundebox. Klein und kompakt kommt sie daher - in einem unserer Meinung nach sehr wertigen Kunststoffgehäuse. Die Box wirkt durch ihre große Nase und Ohren sehr "niedlich". Die Nase dient zum Einschalten (als Zeichen ertönt dann ein Hundegebäll) und die Ohren sind für die Lautstärkeregelung da. Das kennen wir natürlich schon von der Toniebox. Es gibt auf der Oberseite noch weitere Funktionstasten, die leicht zu bedienen sind, nicht wackeln, einen sehr guten Druckpunkt haben und zusätzlich zur Farbmarkierung noch mit Symbolen versehen sind. Die erklären leicht verständlich die Funktion. Es gibt fünf Funktionsarten: Musik/Hörspiel per SD-Karte, über USB-Stick, per Line-in (3,6 Klinkenkabel), über Bluetooth und per (Hörspiel-)App. Alles wählbar über eine Taste. Ein LED-Kreis auf der Rückseite zeigt kurz den ausgewählten Modus farblich an: Blau = Bluetooth, Grün = USB, Gelb = Line-In, Rot = SD-Karte. Für Farbspielereien im Musiktakt kann der LED-Ring ebenfalls zugeschaltet werden. Schön - aber muss nicht unbedingt sein aus unser Sicht. Besser wäre es gewesen der DogBox eine Lautstärkebegrenzung zu spendieren, die von den Eltern fest gewählt werden kann. Unsere junge Testperson nutzte natürlich gleich beim ersten Mal die volle Lautstärke aus - bis dass die Lautsprecher vibrierten... Unser Tipp: Verwenden Sie am besten einen Kopfhörer mit Lautstärkebegrenzung (siehe weiter unten).

Wir haben Ihnen die aus unserer Sicht wichtigsten Merkmale der Toniebox, der DogBox* der Tigerbox und des "hörbert" zusammengestellt. Entscheiden Sie, was für Sie persönlich passt!