Elternzeit, Elterngeld & Co. Was seht mir zu?
Schon "unter Leuten"?
Erster Zahn ist da?
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Über Familienzuwachs freut sich bekanntlich die ganze Familie. Monatelang fiebern Eltern der Geburt des Nachwuchses entgegen und auch die Kinder freuen sich auf den Tag, an dem sie ihr neues Geschwisterchen kennenlernen dürfen. Handelt es sich bei dem Nachwuchs um das erste Kind, können sich die Eltern gänzlich auf die Geburt, die Kennenlernphase und das Wochenbett konzentrieren. Sind jedoch bereits Kinder im Haus, muss alles unter einen Hut gebracht werden. In den meisten Fällen gelingt dies einwandfrei, auch wenn es gelegentlich etwas stressig, hektisch oder turbulent zugehen kann. Doch wie schaffen wir es, uns auf die Geburt vorzubereiten, unseren Nachwuchs in Ruhe kennenzulernen und gleichzeitig den Erstgeborenen gerecht zu werden?
Pläne schmieden
Geburtsvorbereitungskurse, Ratgeber und schlaue Bücher helfen Eltern dabei, sich auf die Geburt sowie die ersten Wochen mit dem Nachwuchs vorzubereiten. Selten finden wir jedoch Tipps und Hilfestellungen, wie wir alles geregelt bekommen, sofern es sich nicht um das erste Kind handelt. Als Eltern möchte man seinen Kindern selbstverständlich gerecht werden, doch gerade zum Ende der Schwangerschaft hin gelingt dies nicht immer. Befinden wir uns im Endspurt, müssen wir an unzählige Dinge denken. Gleichzeitig sollte es aber nicht hektisch zugehen, denn Stress und Hektik belasten die Mama. Damit wir alles entspannt und geregelt hintereinander bekommen, sollten wir verschiedene Pläne erarbeiten. Hier ist es wichtig, direkt mehrere Pläne zu schmieden, denn gerade Eltern wissen, wie schnell umdisponiert werden muss.
Eine altbewährte Strategie ist die der Aufgabenteilung. Da sich die Frauen uneingeschränkt auf die anstehende Geburt konzentrieren sollen, müssen die Herren der Schöpfung mehrere Aufgaben übernehmen. Schnell kann dies aber in einer Überforderung münden. Damit dies nicht eintritt, dürfen gerne Freunde und Familienmitglieder herangezogen werden. Wird Hilfe oder Unterstützung benötigt, werden uns unsere Liebsten sicherlich gerne helfen. Die Großeltern können sich unter anderem hervorragend um die Enkelkinder kümmern, während sich die Eltern auf den Weg in den Kreißsaal machen.
Überdies können uns unsere Liebsten dabei unterstützen, die Geburtskarten auszuwählen und zu gestalten. Dank der Digitalisierung können wir dies bequem von zu Hause aus erledigen. Nach der Entbindung möchten wir schließlich rasch unsere Freunde und Familienmitglieder über den neuen Erdenbewohner informieren und die ersten süßen Babyfotos verschicken. Qualitativ hochwertige und individuelle Geburtskarten eignen sich dafür ideal. Sie stehen uns in unterschiedlichen Designs zur Auswahl und stellen einen einzigartigen Dekorationsartikel dar, welcher sich perfekt in die Reihe der eingerahmten Bilder einfügt.
Entlastung schaffen
Die Anfangszeit ist für Eltern und Kind besonders intensiv und prägend. Umso wichtiger ist es daher, dass die Kennenlernzeit so entspannt und stressfrei wie möglich vonstattengeht. Mit der erfolgreichen Geburt beginnt zudem das Wochenbett, welches manchmal mit der Wochenbettdepression einhergeht. Betroffene Mamas benötigen während dieser Zeit viel Zuspruch und Unterstützung. Die Väter sollten sich daher mit den Freunden oder Familienmitgliedern zusammenschließen und schauen, welche Aufgaben wer übernehmen kann. Ziel sollte es sein, Stress und Hektik von der Mutter fernzuhalten.
Nach der Entbindung und den ersten Tagen zu Hause spielen Entlastungen eine große Rolle. Je mehr Entlastung wir finden, etwa in Hinblick auf das Großreinemachen, desto intensiver können wir die Kennenlernzeit erleben. Mit dem Nachwuchs beginnt stets ein neuer Lebensabschnitt für die gesamte Familie.
Datum der letzten Änderung: 03.06.2024, Redaktionsleitung
Wann sollten Sie mit der Babymassage beginnen? Die Babymassage wird in der Regel im Lebenszeitraum von 4 Wochen bis 9 Monaten angeboten.
Fréderic Leboyer, französischer Frauenarzt und Geburtshelfer zur Babymassage
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