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Richtig essen in der Schwangerschaft und in der Stillzeit bedeutet grundsätzlich: mehr Obst, Gemüse, Kartoffeln, Vollkorn- und Milchprodukte, weniger fett- und kalorienreiche Kost wie zum Beispiel Süßigkeiten. Besonders wichtig ist die Versorgung mit Folsäure, Eisen, Vitamin B12, Jod und Kalzium >>. Folsäure trägt zur gesunden körperlichen und geistigen Entwicklung des Kindes bei. Deshalb sollte bereits jede Frau, die schwanger werden möchte, regelmäßig ihren Folsäurebedarf mit Weizenkeimen, Blattgemüse, Obst und Vollkornprodukten decken.
Bei Obst und Gemüse und vor allem beim Salat sollten Sie in jedem Fall darauf achten, alles gut und gründlich zu waschen. Sonst wäre die Gefahr einer Toxoplasmose-Infektion >> zu hoch. Beim "Trocknen" hilft dann ein Sieb oder eine Salatschleuder. So kann verhindert werden, dass der Salat durch das Waschen zu nass ist und an Geschmack verliert. Natürlich können Sie ein herkömmliches Haushaltssieb benutzen - mit einer Salatschleuder geht es einfacher und gründlicher. Beim Kauf sollten Sie in jedem Fall auf Qualität achten - schließlich soll Ihre Schleuder ja in der Schwangerschaft und Stillzeit täglich im Einsatz sein. Die meisten Salatschleudern werden aus durchsichtigem stabilem Kunststoff und mit farbigen Sieben und Deckeln angeboten. Transparente Salatschleudern sind deshalb so beliebt, weil Sie so den Salat sehr gut in der Schüssel beobachten können. Der Kunststoff muss dabei zu hundert Prozent lebensmittelecht sein. Neben Kunststoff gibt es auch Modelle aus Edelstahl. Die meisten Salatschleudern haben am Deckel eine Kurbel oder eine Reißleine, die zum Drehen des Siebes dienen. So wird das verbleibende Wasser in den Salatblättern abtransportiert - je schneller Sie die Kurbel drehen, desto besser trocknen Sie den Salat und befreien ihn vom schmutzigen Wasser. Wichtig ist daher ein Silikonring am Boden, damit Ihre Salatschleuder stets "auf sicherem Füßen steht".
Ein Vergleich lohnt sich also. Eine gute Übersicht von gängigen Salatschleudern haben wir hier entdeckt. >>
Reinigung der Salatschleuder
Damit Sie Ihre Salatschleuder besser zu reinigen können, können viele Modelle auseinander genommen werden - meist in 3 einzelne Teile: Der Deckel, das Sieb und die Schüssel. Das ist vor allem beim Säubern sehr praktisch. Alle Materialien sollten spülmaschinenfest sein.
Geburt in Hamburg-TIPP: Übrigens können Sie Ihre Salatschleuder nicht nur allein dazu verwendet werden, Salatblätter von überschüssigem Wasser zu befreien. Auch andere Lebensmittel, die feucht sind oder an denen Flüssigkeit haftet wie Obst oder Kräuter können Sie gut trocknen. Sehr gut bewährt sich eine Salatschleuder zum Trocknen von Kirschen, da diese meist sehr lange über einem entsprechenden Sieb abgetropft werden müssten. Eine weitere Verwendungsart eines Salatkarussells, ist das Schleudern besonders fettreicher Lebensmittel und Speisen, wie beispielsweise Pommes müssen nach dem Backen auf einem Küchenpapier abgetrocknet werden, damit das überschüssige Fett abtropfen kann. Wenn man die Pommes nach einer kurzen Abkühlzeit in die Salatschleuder gibt, kann man die fettige Flüssigkeit wesentlich schneller beseitigen. Beachten sollten man hierbei, dass die Salatschleuder nach dem Fettbeseitigen sofort gründlich ausgewaschen wird, ansonsten setzt sich das Fett sehr schnell fest.
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Schwanger und Rauchen?
Datum der letzten Änderung: 19.09.2017, Redaktionsleitung
In Deutschland besitzen ca. 70 Prozent der Frauen im gebärfähigen Alter keine Antikörper gegen Toxoplasma gondii und damit keinen Schutz vor einer Toxoplasmose-Erstinfektion >>
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