• Geburt Wochenbettbetreuung Stillberatung Hamburg

     

    Nach der Geburt

     

    Nun ist er da - Ihr kleiner Schatz.

    Was für ein Wunder ihn im Arm

    zu halten! Groß ist die Freude -

    aber auch die Unsicherheit. Mache

    ich das Beste? Was mache ich falsch?

    Wir versuchen ein wenig "Licht

    ins Dunkel" zu bringen.

     

  • Baby-Kurse in Hamburg Pekip Delfi

     

    Hallo Baby!

     

    Willkommen in Hamburg!

    Für Ihren "neuen Schatz" gibt

    es ganz viel zu entdecken -

    und zu lernen! Wir haben Ihnen

    einige Kurse und Angebote

    zusammengestellt >>

     

  • Väterkurse in Hamburg

     

    Lieber Papa!

     

    Das ist eine ganz "schöne"

    neue Aufgabe für dich!

    Damit sie dir ein klein wenig

    leichter fällt, haben wir hier

    Informationen und Angebote

    für junge Väter zusammengestellt >>

     

  • Partnerschaftsberatung Hamburg

     

    Liebes- und Ehefalle
    Baby

    Da kommt ganz schön etwas auf

    junge Eltern zu: plötzlich zu dritt!

    In nicht wenigen Partnerschaften

    beginnt es dann zu krieseln ...

    Unsere Partnerschafts-TIPPS >>

  • Baby-Nahrung Ernährung

     

    Baby da ...

    ... und wie ernähre ich es

    richtig? Gesunde und

    altersgerechte Nahrung.

     

    Unsere Sonderseiten zur

    Baby-Ernährung >>

     

     

  • sicheres Spielzeug

     

    Alles sicher ? !

    Baby da - und wie sicher ist

    das neue Zuhause? 

    Unser Spezial berät Sie rund

    um sichere Einrichtung, 

    sicheres Spielzeug und die

    sichere Schlafumgebung >>

Elternzeit, Elterngeld & Co. Was seht mir zu?

Unsere Info-Seiten zur Elternzeit und zum Elterngeld >>

Baby und Karies

Wenn der erste Zahn oder die ersten Zähne schon Karies haben - Die 5 häufigsten Fehler

 

"Oops" - das hab' ich aber gar nicht gewusst! In unserer neuen Rubrik stellen wir Ihnen die 5 häufigsten Zahnpflegefehler oder Zahnirrtümer von Eltern vor. Yasmin Lucks, Kinderzahnärztin aus Hamburg:

 

  1. Dauernuckeln. Eine Nuckelflasche (oder auch eine Sportflasche) ist nicht für den Dauergebrauch zur Beruhigung gedacht. Schon gar nicht mit gesüßten Getränken. Machen Sie nicht? Vorsicht: Auch Fruchtsäfte beinhalten Zucker. Der Fruchtzucker kann prima "arbeiten", nachdem die Fruchtsäure den Zahnschmelz angelöst hat. Also: Am besten Wasser verwenden!
  2. Dauerstillen. Stillen Sie am besten zu festen Zeiten. Auch nicht zur Beruhigung. Nach dem abendlichen Stillen sollten, wenn möglich, die Zähne geputzt werden. Was schadet denn da? In der Nacht wird kaum Speichel produziert, der Milchzucker der Muttermilch kann nicht gut weggespült werden und liegt auf den Zähnen. Von so genannten "Stillkaries >>" sind vor allem die Rückseiten der Schneidezähne betroffen.
  3. Zahnarztbesuch nur bei Schmerzen. Gehen Sie nicht erst zum Zahnarzt, wenn Schmerzen da sind. Wir Kinderzahnärzte empfehlen bereits ab dem ersten Zahn zum Zahnarzt zu gehen. Er gibt Ihnen gute Zahnpflege-Tipps und Ihr Kind verbindet Schmerzen nicht gleich mit einem Zahnarztbesuch. Wie oft? Am besten zwei bis dreimal im Jahr.
  4. Nachgeben beim Zähneputzen. Kinder müssen lernen, dass geputzt wird. Lassen Sie sich nicht auf "Verhandlungen" ein und bleiben Sie standhaft. Kinder können durch die Zahnbürste nicht traumatisiert werden.
  5. Nur der Zahnbürste vertrauen. Nutzen Sie ab etwa zweieinhalb bis drei Jahren Zahnseide, um Karies zwischen den Zähnen zu vermeiden. Die Zwischenräume können bis zu 30 Prozent der Zahnoberfläche ausmachen. Und wo der Zahnarzt nicht hinschauen kann, kann die Zahnbürste nicht putzen. Die Eltern sind dann verständlicherweise schockiert, wenn wir nach dem ersten offensichtlichem „Loch“ ein Röntgenbild anfertigen und dann an weiteren Zähnen Karies entdecken.

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Unser Zahnputz-Buch-TIPP

 

  

Datum der letzten Änderung: 17.06.2016, Redaktionsleitung

EXPERTINNEN

Yasmin Lucks, Stefanie Auras, Kinderzahnärzte aus Hamburg

Expertinnen in unserem Redaktionsbeirat>>

 

 

 

Zähne und Schnuller

"Schiefe Zähne" durch Dauernuckeln mit dem Schnuller? Das ist abhängig von der Stärke, der Häufigkeit und der Dauer des "Schnullerns". Um größere Fehlstellungen zu vermeiden sollten Sie den Schnuller ("Beruhigungssauger") wirklich nur kurz und in Phasen der Beruhigung einsetzen. Bis zum dritten Lebensjahr ist ein Schnuller OK, denn dann können sich Fehlstellungen noch zurückbilden.

 

Wir unterstützen die Aktion "Keine Werbung für Ungesundes mit Maja & Co" von foodwatch

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