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Presst sich das Kind durch das Becken und die Vagina, wird das Fruchtwasser aus seinen Lungen gedrückt. Kinder, die mithilfe des Kaiserschnitt zur Welt kommen, haben anfangs oft Atemprobleme. Forscher der Universitäten Puerto Rico und Florida haben herausgefunden, dass "Kaiserschnitt-Kinder" viel häufiger Asthma und Allergien bekommen, weil Ihnen der Erstkontakt mit Bakterien wie Escherichia coli, Enterokokken und Laktobazillen aus dem Geburtskanal fehlt. Diese Mikroben bringen erst das Immunsystem "in Schwung". Forscher fanden zudem heraus, dass die Vielfältigkeit der Darmflora nach einem Kaiserschnitt deutlich geringer ist als im Vergleich zur natürlichen Geburt. Bestimmte Bakterien, die für eine ausgewogene Entwicklung des Immunsystems wichtig sind, sind bei Kaiserschnittneugeborenen deutlich vermindert bis gar nicht vorhanden.
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Datum der letzten Änderung: 25.08.2016, Redaktionsleitung
Sie sollten in die Klinik fahren oder, falls sie im Geburtshaus oder zu Hause gebären wollen, mit ihrer Hebamme Kontakt aufnehmen, wenn:
Sie können sich auch ambulant im Krankenhaus von einer Hebamme oder in der gynäkologischen Praxis untersuchen lassen, wenn Sie unsicher sind, dass die Geburt startet.
In der Eröffnungsphase verkürzt sich laut Studien die Geburt bei aufrechter Haltung im Durchschnitt um mehr als eine Stunde. Sie dauerte statt knapp siebeneinhalb Stunden nur sechs Stunden.
Seien Sie nicht "zu über-informiert". Überinformierte Paare neigen dazu im Kreißsaal "alles unter Kontrolle" zu haben. Möglicherweise können Sie dann nicht loslassen und die nötige Entspannung fällt sehr schwer.
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