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ADHS. Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung.

ADHS oder Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung. Sie ist inzwischen die häufigste psychische Diagnose im Kindesalter. Dabei sind nach einer aktuellen Auswertung des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) Jungen mit etwa 6,4 Prozent wesentlich häufiger betroffen (Mädchen 2,2 Prozent). Insgesamt erhielten 4,4 Prozent der AOK-versicherten Kinder und Jugendlichen von drei bis 17 Jahren im Jahr 2014 die Diagnose ADHS. 

 

Daher hat die AOK mit dem "ADHS-Elterntrainer" ein Hilfsangebot für Eltern in schwierigen Erziehungssituationen eingerichtet. Das wissenschaftlich fundierte Online-Programm bietet umfassende und kostenlose Unterstützung für Mütter und Väter, die durch Verhaltensprobleme ihrer Kinder besonders belastet sind. Anhand von 44 Filmsequenzen zu typischen Situationen aus dem Familienalltag vermittelt das Trainingsprogramm einfache verhaltenstherapeutische Methoden.

 

"Mütter und Väter von Kindern mit der Diagnose ADHS sind oft erschöpft und nicht selten der Verzweiflung nah", sagt Martin Litsch, Vorstandsvorsitzender des AOK-Bundesverbandes. "Sie können besonders von unserem leicht zugänglichen Angebot profitieren. Denn es zeigt ihnen anschaulich, wie sie mit Verhaltensproblemen ihres Kindes umgehen und die Beziehung zu ihrem Kind wieder verbessern können." Ein weiteres Ziel des Programms ist es, dass Eltern in schwierigen Phasen auch ihre eigenen Bedürfnisse wahrnehmen und für sich "Kraft tanken" können. Der Elterntrainer vermittelt darüber hinaus Wissen zum Krankheitsbild. "Das Angebot kann nicht nur Müttern und Vätern von Kindern mit ADHS helfen, sondern auch anderen Familien in ähnlich schweren Erziehungssituationen", so Litsch.

 

"Das Programm kann von Eltern selbstständig genutzt, aber auch als Ergänzung zu ärztlicher oder therapeutischer Behandlung eingesetzt werden", betont Prof. Manfred Döpfner, Leiter der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters am Universitätsklinikum Köln und Autor der deutschen Behandlungsleitlinie zu ADHS. Seine langjährige Erfahrung in der Arbeit mit Kindern und seine wissenschaftliche Expertise sind in das Programm eingeflossen. "Das Besondere am Elterntrainer ist, dass wir hier ein umfassendes, verhaltenstherapeutisch basiertes und methodisch fundiertes Trainingskonzept entwickelt haben", so Döpfner. "Die einzelnen Lernschritte werden in Filmen veranschaulicht, die alltägliche Erlebnisse der Eltern zeigen – zum Beispiel einen Wutanfall des Kindes in der Öffentlichkeit. Durch diese Art der Darstellung können gestresste Mütter und Väter die Informationen besonders gut aufnehmen und für sich umsetzen."

 

  

Datum der letzten Änderung: 18.11.2017, Redaktionsleitung

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