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Babylotsen vermitteln jungen Eltern in schwierigen Situationen frühzeitige Hilfen - für einen guten und behüteten Start ins Leben. Die Babylotsen vermitteln jungen Eltern deshalb bei Bedarf auf Wunsch frühzeitige Hilfen - um sie in ihrer Verantwortung zu unterstützen und den Kindern ein behütetes und gesundes Aufwachsen zu ermöglichen - beispielsweise in Form von langfristiger Begleitung durch Familienhilfen und -hebammen. Sie lotsen in Netzwerke und Einrichtungen wie Familienzentren und kümmen sich um Unterstützung bei Anträgen. Die Idee: Kriesen verhindern, bevor sie entstehen. Die Babylotsen erkennen Probleme und den Bedarf an Unterstützung, sprechen mit den Müttern während ihres Aufenthaltes in der Geburtsklinik und vermitteln. Den Familien entstehen dabei keine Kosten.
Die Stiftung SeeYou des Katholischen Kinderkrankenhauses Wilhelmstift macht es sich seit 2004 zur Aufgabe, Familien mit schwer oder chronisch kranken Kindern sowie psychosozial belasteten Familien zu helfen, das Leben mit ihren Kindern bestmöglich zu gestalten. Das Programm Babylotse der Stiftung ist an nahezu allen Hamburger Geburtskliniken sowie weiteren Geburtskliniken in ganz Deutschland eingerichtet – insgesamt über 20 Kliniken in fünf Bundesländern. Weitere Informationen "Babylotse" >>
Es bringt sehr viel Freude, ein Kind aufwachsen zu sehen – aber es kostet die Eltern oftmals auch viel Kraft, es dabei zu begleiten und seinen Bedürfnissen und Fähigkeiten gemäß zu unterstützen. Die Familienlotsin unterstützt und ergänzt die Arbeit der Hebammen, Ärztinnen und Ärzte sowie der Pflegerinnen und Pfleger. Wie Lotsen in der Schifffahrt versteht sich die Familienlotsin als Wegweiserin, die gute Wege kennt, um sicher Ziele zu erreichen. Sie hilft – schon in der Schwangerschaft, im Wochenbett und während des ersten Lebensjahres des Kindes – bei der Suche nach angemessenen und schnellen Hilfsangeboten. Weitere Informationen Familienlotse >>
Datum der letzten Änderung: 31.08.2016, Redaktionsleitung
Auf Wunsch stehen Babylotsen bzw. Familienlotsen bereits ab der Anmeldung zur Geburt und direkt nach der Entbindung persönlich zur Seite. Sie finden passende Beratungsstellen, vermitteln hilfreiche Unterstützungsangebote, informieren über begleitende Angebote.
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